Panik auf St.Pauli!

Der Anniversary Talk vom Kult-Künstler Ole Ohlendorff öffnet Horizonte

Die Anniversary Talks des Künstlers Ole Ohlendorff atmen Geschichte. Im Rahmen des „25 Years Dead Rock Heads“-Jubiläums werden in der monatlich ausgestrahlten Sendung Koryphäen der Rock- und Popmusik Denkmäler gesetzt und kunstvolle Huldigungen präsentiert. Im August jedoch wird es doppelt spannend: Denn diese Ausgabe hat das Zeug dazu, Geschichte nicht nur zu neuem Leben zu erwecken. Sondern Geschichte zu schreiben.

Dazu begrüßt Ole Ohlendorff einen Menschen, der die ganz Großen ebenfalls auf unnachahmliche Weise in Szene gesetzt hat. Die Rede ist von Günter Zint, dem legendären Fotografen und Sankt Pauli Chronisten. Viele der „Dead Rock Heads“ traten im Star Club auf, von Jimi Hendrix bis zu den Beatles. Und immer war Zint mit dabei. Um sie einzufangen. Zu verewigen. Er weiß, warum Jimi Hendrix eventuell den ersten Walkman erfunden hat. Und teilt seine „Moments Of Memories“ mit Ole Ohlendorff, dem Schöpfer der „Dead Rock Heads“, beim nächsten „Anniversary Talk“, im „No.1 Guitar Center“ in Hamburg-Altona.

Aber Zint hat mit seinen 80 Jahren noch viel vor. Mit seinem Sankt Pauli Museum sorgte er dafür, dass die Geschichte eines einzigartigen Stadtteils lebendig blieb. 2021 wurde nach dessen pandemiebedingter Schließung die Günter-Zint-Stiftung ins Leben gerufen, gegründet mit Unterstützung der J.P.Reemtsma Stiftung sowie der Hamburger Kulturbehörde. Und mit Unterstützung von Udo Lindenberg.

Der Panikrocker und der Star-(Club)-Fotograf. Machen sie gemeinsame Sache? Zum Leidwesen einer politischen Elite der Hansestadt, welche die Museumsdirektoren gerne mal als „Messis“ bezeichnet? Und welche Pläne liegen in der geheimen Schublade? Schließlich gibt es das Grundstück des alten Apollo Schwimmbads, seit 1980 brachliegend, Auslöser von Kontroversen und ein Thema von politischer Brisanz. Direkt angrenzend an die heutige Heimat von Udo Lindenbergs Panik City. Steht etwa ein Umzug bevor? Und für wen könnte das ein Grund sein, Panik zu bekommen? Wohin führt Sankt Paulis kultureller Weg? Am ersten Freitag im August, pünktlich um 18:00, wissen wir mehr. Und eines ist garantiert: Hier ist Musik drin. Genauer gesagt: Ein Paukenschlag. Denn in dieser Ausgabe des Anniversary Talks steckt jede Menge Zintstoff.

Ole Ohlendorff online

Website:

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Ohlendorff-Art Youtube Channel:

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Über den Künstler Ole Ohlendorff:

Ole Ohlendorff (*1958) ist ein freischaffender Künstler aus Winsen/L., welcher seit 1996 fortlaufend an der Portraitserie „Dead Rock Heads“ arbeitet. Hinter dem Titel verbirgt sich eine malerische Hommage an verstorbene Musiker aus vielen Genres und Generationen. Seit 2013 widmet sich der Künstler auch den lebenden Rockstars mit der Serie „Rock Legends Alive“. Die Gemälde sind so vielschichtig wie der Künstler selbst. In seinen Bildwelten spiegeln sich persönliche Träume und Erfahrungen wider – teils düster und apokalyptisch, teils enthusiastisch und voller Lebensfreude. Oft haben die übergroßen Portraits, deren Gesichter wie Landkarten anmuten, fotorealistische Zuge und sind eingebunden in einen symbolschwangeren, autobiografischen Kontext. Ohlendorffs Bilder befinden sich in privaten wie öffentlichen Sammlungen, u.a. im Rolling Stones Museum in Lüchow (Wendland), im Hotel Residenz Hafen Hamburg (St. Pauli) und dem Kunstarchiv Lüneburg, in der W:O:A Wacken Foundation und der Techno-Park Art-Collection (Hamburg-Harburg).Im Jahr 2021 feiert dieser Künstler mit seiner Serie „Dead Rock Heads“ 25 jähriges Jubiläum. Dies wurde zum Anlass genommen, jeden ersten Freitag im Monat um 18:00 Uhr ein Talkformat auf seinem Youtube Channel zu veröffentlichen.

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Bild v.l.n.r.: Ole Ohlendorff, Günter Zint, Hanno Maack

Photocredit: Picnetics